Graf Trips: Pionier des Kartsports in Deutschland

Der US-Amerikaner Art Ingles (1918 - 1981) wird „Vater des Kartsports“ genannt. Ingels, Konstrukteur beim Automobilhersteller Kurtis Kraft und dessen Rennteam war in den 50er Jahren wesentlich an der Konstruktion von Indy-Rennwagen beteiligt. 1950,1951 und 1953 bis 1955 gewannen Kurtis Kraft Rennwagen das 500 Meilen Rennen von Indianapolis (USA). Mitte der 50er Jahre baute er, unterstützt von Lou Borelli, das erste Kart der Geschichte aus Altmetall und einem West Bend 2-Takt-750-Rasenmäher-Motor, der über eine Fahrradkette das Kart über das Hinterrad antrieb. Das Kart, ca. zwei PS stark, war einsitzig, besaß ein röhrenförmiges Chassis und in seiner Bauweise dem Tretauto angelehnt, wobei bei dem von Ingels gebauten Kart der Antrieb nicht mehr über Pedale sondern mittels Verbrennungsmotor erfolgte. Bald fand das Konzept Nachahmer: auf Parkplätzen in und um Los Angeles wurden zahlreiche Rennen ausgetragen und erste Karts verkauft. Die Wiege des Kartsports war geschaffen. Trotz des Erfolgs von Ingles Erfindung lehnte Kurtis Kraft es ab, eine eigene Kart-Abteilung einzurichten. Ingles verließ daraufhin die Firma und gründete mit Lou Borelli, der ihn beim Bau des ersten Prototypen unterstützt hatte, die Ingels & Borelli Kart Company. Die Firma stellte handgefertigte Karts her und verkaufte ab 1958 die ersten Exemplare des Modells „Caretta“.

Wolfgang Graf Berghe von Trips erwarb Anfang 1960 in Los Angeles eines dieser Go-Karts und brachte es nach Deutschland. Er entwickelte die Idee, mit eigenen Mitteln und mit Unterstützung eines Automobilclubs sowie mehrerer befreundeter Firmen eine Kart-Rennstrecke zu bauen. Graf Trips sagte: ,,Mit dem Go-Kart haben wir ein Sportgerät, wel­ches hervorragend zur sportlichen Ausbildung und zur gezielten Verkehrserziehung der Jugend bei­tragen kann. Mit rund 800.000 Go-Karts in Amerika, 100.000 in Frankreich und einigen Hundert in Deutschland gewinnt dieser Sport mehr und mehr an Interesse und Bedeutung. Es gibt viele tausend speziell für den Go-Kart gebaute Rennstrecken in aller Welt, nur in Deutschland haben wir noch kei­ne einzige!"

Von nun an verfolgte Graf Trips sehr engagiert seine Vorstellungen, den Kart-Sport besonders zur Nachwuchsförderung umzusetzen. Er versuchte auch, den Landschaftsver­band Rheinland für seine Pläne zu gewinnen: ,,Ich bin bereit, eine Kart­-Rennstrecke bauen zu lassen, momentan suche ich verzweifelt nach passen­dem Gelände, möglichst im Raume Horrem. Sollte ich etwas finden, 3,5 Morgen sind ausreichend für Strecke, Parkplatz und eventuell Clubhaus, be­darf es doch sicherlich ihrer Genehmigung'', schrieb er an Dr. Klausa, den Direktor des Landschaftsverbandes.

Die Trips'schen Anstrengungen, den Kartsport in der Bundesrepublik publik zu machen, fanden Gehör. Am 24. April 1960 wurde in Wiesbaden das erste offizielle Rennen gestartet. Die Karts waren damals mit Motoren ausgerüstet, die eigentlich für Rasenmäher, Baumsägen sowie Betonmischer konstruiert waren und eine Leistung von fünf bis sechs PS aufwiesen. Wenig später folgten den „Sackkarren-Reifen" profillose Reifen, auch „Slicks" genannt.

Graf Trips warb fortan bei allen sich bietenden Gelegenheiten für seine Kart-Idee, so auch als Hauptredner beim „Verkehrsforum" im März 1961 in Hannover: Trips: ,,Sie werden mich vielleicht auslachen, wenn ich jetzt etwa sage, ich bin davon überzeugt, dass das Go-Kart, dieses kleine, in Amerika momentan sehr bekannte und beliebte Sportgerät, bei uns in vielleicht 20 oder 30 Jah­ren ein Schul-Sportgerät sein wird, denn wir werden gar nicht umhin kön­nen, unsere Jugend verkehrsmäßig zu erziehen und ihr ein Fahrgefühl zu vermitteln. Und das ist mit diesen kleinen Dingern durchaus möglich!"

Am 9. August 1961, wenige Tage nach dem Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring, den Stirling Moss nach einem packenden Finale vor Graf Trips gewann, gründeten vier Motor­sportbegeisterte in Horrem den Fanclub "Rennsportfreunde Graf Berghe von Trips".

Jedoch verunglückte das Idol des Clubs, der heute legendäre Graf Berghe von Trips, von seinen Freunden "Taffy" genannt, beim Großen Preis von Italien im Autodromo di Monza am Sonntag, den 10. September 1961, tödlich.

Er wurde posthum zum Formel 1 Vizeweltmeister ernannt. Am 16. Dezember 1961 wurde Graf Berghe von Trips im Kurhaus von Baden-Baden von den deutschen Sportjournalisten zum "Sportler des Jahres 1961" gewählt.

Um auch nach dem Tod ihres Idols weiter dem Motorsport verbunden zu bleiben, beschließen die "Rennsportfreunde Graf Berghe von Trips" noch im November 1961 auf ihrer Hauptversammlung, die Aktivitäten des Clubs auf den Go-Kart-Sport auszudehnen und ändern den Vereinsnamen in "Rennsportfreunde Wolfgang Graf Berghe von Trips - Go-Kart-Club Horrem e.V.".

Die Errichtung einer Go-Kart-Bahn war das nächste erklärte Ziel des Vereins, um sich auch aktiv am Motorsportgeschehen, insbesondere der Nachwuchsförderung, beteiligen zu können.

Mitglieder des neu gegründeten Clubs nahmen 1962 erstmals an Meisterschaften teil.
1964 erfolgte auf einem Gelände, dass sich im gräflichem Besitz befand, der erste Spatenstich für die geplante Go-Kart-Bahn. Am 19. April 1965, am Ostermontag, wurde die Bahn am Ortsrand von Horrem mit dem ersten Rennen durch die Mutter von Trips, Gräfin Thessa, eingeweiht. Zeitzeuge Albert Zingsheim, gebürtiger Horremer, und heute noch Trips-Fan, erinnert sich: "Auf dem Kart-Gelände hatte ich mich mit Freunden getroffen. Bei dem ohrenbetäubenden Lärm der Zweitakter verstand man sein eigenes Wort nicht mehr. Viele Zuschauer waren aus Horrem und den Nachbarorten gekommen, um dieses Spektakel zu sehen. Ich weiß noch, dass Heinz Ide aus Horrem das erste Rennen gewann."

Aber bereits 1966/67 durchlebte der Club schwere Zeiten, es kam fast zum Niedergang und der Verein stand kurz vor der Auflösung. 1968 ergriff der damalige Präsident Gerhard Gollnast - auch kommunalpolitisch tätig - nicht zuletzt auf Drängen seines Kart-fahrenden Sohnes Burkhard, die Initiative. Der Verein erlebte einen gewalti­gen Aufschwung, die noch verbliebenen Mitglieder halfen beim Neubeginn, tatkräftig von Gräfin Thessa und Graf Eduard Berghe von Trips unterstützt.

Intensive Mitgliederwerbung, Mitarbeit durch die Gemeinde Horrem und den Kreis Bergheim versetzten den Club in die Lage, Verbindlichkeiten abzutragen und das Ver­einsleben wieder neu zu beleben.

In den folgenden Jahren war ein stetiger Aufstieg des Go-Kart-Clubs Horrem zu verzeichnen.

Die Bahn wurde instandgesetzt, zahlreiche Einrichtungen verbessert. Als Gerhard Goll­nast im Sportjahr 1970 die Jugend der ganzen Region zusammenrief, wurde

die erste Jugendabteilung für den Kartsport in der Bundesrepublik Deutsch­land gegründet. Rund 30 Jungen und Mädchen im Alter zwischen acht und 16 Jahren begeisterten sich für den Go-Kart-Sport mit den neu erwor­benen Leihkarts.

Diese Entwicklung griff auf den gesamten bundesdeutschen Go-Kart-Sport über, sie wurde richtungsweisend.

Im August 1971 kam in Horrem der europäische Junioren-Cup zur Austragung - erstmals in West-Deutschland. Auch in den Folgejahren wurde eine Vielzahl von nationalen und internationalen Rennen mit erst­klassigen Besetzungen ausgetragen.

In den 1970er Jahren gab es allerdings neue Probleme. Gestiegenes Umweltbewusstsein und neue Bau-Bestimmungen brachten immer größere Auflagen für den Betrieb auf der nahe einem Wohngebiet gelegenen Bahn, zudem entsprachen die sportlich-technischen Voraussetzungen nicht mehr den umfassender gewordenen Anforderungen.

Aufgrund dieser Probleme, primär zur nahen Wohnbebauung, kam es immer häufiger zu Schwierigkeiten. Außerdem war die bestehende Kartanlage in ihren Ausmaßen mittlerweile viel zu klein für internationale Wettbewerbe geworden. Deshalb suchte das Club-Präsidium jetzt nach einer Alternative, einem neuen, infrastrukturell geeigneten Bahngelände.

Im Jahre 1977 kam die entscheidende Wende in den jahrelangen Bemühun­gen um eine neue Bahn. Der Rat der Stadt Kerpen beschloss einstimmig, dem nach der kommunalen Neuordnung auch namentlich den Gegebenhei­ten angepassten Kart-Club ein geeignetes Gelände zur Verfügung zu stellen. Die in Frage kommende Kiesgrube beim Stadtteil Kerpen-Manheim an der B 477 wurde allerdings erst Ende 1978 frei. Umgehend begann der Club in Eigenleistung mit dem Neubau der Kartbahn.

Die von den Horremer Architekten H.W. und N. Lückerath entworfene Kart-­Bahn ermöglichte auf einer abzutrennenden Schleife einen Leih-Kart-­Betrieb mit gleichzeitiger, paralleler Trainingsmöglichkeit der ,,Asse".

Innerhalb von zwei Jahren entstand - ohne jegliche fremde finanzielle Unter­stützung - eine Bahn, die nach mehreren Aus- und Umbauten heute ein Mil­lionenprojekt ist.

Als die Anlage im März 1980 eröffnet wurde, war zwar alles noch ein Provisorium, doch bei den international besetzten Rennen zur Sai­soneröffnung 1981 präsentierte sich die 1.100 Meter lange Bahn in einem solch guten Zustand, dass die Verantwortlichen beruhigt den Europameister­schaften, die wenige Monate später stattfinden sollten, entgegensehen konnten.

Bereits im Juli 1981 fand die Kart-Europameisterschaft statt. Teilnehmer war u.a. der spätere Formel 1-Weltmeister Ayrton Senna.

Am 12. September 1981 wurde anlässlich des 20jährigen Club-Jubiläums und zum 20. Todestag des Namens­gebers in Verbindung mit einem nationalen Kartrennen die „Wolfgang Graf Berghe von Trips-Kurve" aus der Taufe gehoben wurde. Schon zu dieser Zeit hatten der 12jährige Michael Schumacher und sein jüngerer Bruder Ralf, Söhne des Bahnwarts, die „Fachwelt" auf sich aufmerksam gemacht. Insbeson­dere Michael lieferte sich mit dem aus Mönchengladbach stammenden und für den Kart-Club Burg Brüggen startenden Heinz-Harald Frentzen in vielen Rennen packende Zweikämpfe.

Im Juli 1983 wurde in Kerpen-Manheim die Kart-Junioren-Weltmeisterschaft unter Beteiligung von Fahrern aus allen Erdteilen ausgerichtet. Darunter Christian Fittipaldi, Heinz-Harald Frentzen, Mika Hakkinen, Allan McNish und Michael Schumacher, Nick Heidfeld - allesamt Piloten, die im Motorsport weltweit Bedeutung erlangt haben. Der Club wuchs nun schnell zu Deutschlands größtem und erfolgreichsten (nimmt man die Zahl der Mitglieder und die Zahl der Titel, die diese Mitglieder erreicht haben zum Maßstab) Kart-Club heran. 1983 änderte er seinen Namen in "Kart-Club Kerpen-Manheim".

1986 erlag der erste Präsident, Gerhard Gollnast, einem Schlaganfall. Seinen Posten übernahm Gert Brandes. Gemeinsam mit dem damaligen Sportleiter Peter Brenner rief Brandes 1989 den NRW-Cup ins Leben, der ersten und bis heute einzigen Nachwuchsförderung im Kartsport. Unter der Regie von Brandes und Brenner wurde auch das Traditionsrennen "Graf-Berghe-von-Trips Memorial" eingeführt. Ein Rennen, das mit einem Preisgeld von 10.000 DM ausgeschrieben war - ein damals bemerkenswert hoher Betrag.


Der tägliche Kontakt mit der Kart-Bahn, auf der Vater Schumacher für den Leihkartbetrieb und Mutter Schumacher für die Gastronomie zuständig waren, verschaffte Michael Schumacher jenen Vorsprung, der dazu führte, dass er 1984 Deutscher Kart-Juniorenmeister wurde. Diesen Titel konnte er auch 1985 erringen und bei den im gleichen Jahr stattfindenden Weltmei­sterschaften holte er sich den Titel des Junioren Vize-Weltmeisters. Als 17jähriger wurde er 1986 deutscher Kartmeister und über die Formel König und die Formel Ford wurde er auf einem Reynard 893 im Jahr 1989 Deutscher Vizemeister in der Formel 3 und ein Jahr später auf einem Reynard F 390 Deutscher Meister.


Mercedes nahm Schumacher unter seine Fittiche, in einem Gruppe C-Sportwagen vom Team Peter Sauber gelangen ihm 1990 in Mexiko und 1991 in Japan Gesamtsiege. Übrigens gehörte damals neben Michael Schumacher und dem Österreicher Karl Wendlinger auch sein alter Konkurrent aus Kartsport-Zeiten Heinz-Harald Frentzen zum Mercedes-Benz-Junior-Team.

Dem ersten Start von Schumacher in der Formel 1 auf einem Jordan 1991 beim Großen Preis von Belgien in Spa folgte ein fünfter Platz beim Monza GP auf Benetton. 1992 gab es - im belgischen Spa-Francorchamps - den er­sten Grand Prix-Sieg und schon 1994 hieß der Formel 1-Weltmeister Michael Schumacher.

1995 gelang, wiederum auf Benetton, die Titelverteidigung und mit dem 1996 erfolgten Wechsel zu Ferrari und fünf weiteren Weltmeisterschaften für die Scuderia Ferrari, schließt sich der Kreis beginnend mit dem Uralt-Kart, das Ferrari-Werksfahrer Wolfgang Graf Berghe von Trips 1960 aus Amerika beschafft hatte.

Aus den Reihen der "Rennsportfreunde Wolfgang Graf Berghe von Trips e.V., Kart-Club Kerpen-Manheim", gab es in den letzten Jahren eine Reihe erfolgreicher nationaler und internationaler Fahrer. Junioren-Vizeweltmeister, Europameister, Deutsche Meister und Landesmeister vertreten die Farben des Clubs auf vielen Pisten dieser Welt. Bis weit in den internationalen Automobilrennsport sind die Namen der Fahrer des Kart-Clubs Kerpen-Manheim bekannt. So kommen nicht von ungefähr die aktuellen und ehemaligen Formel 1 Fahrer Michael Schumacher, Ralf Schumacher, Heinz Harald Frentzen, Nick Heidfeld und Sebastian Vettel aus diesem Club. Darüber hinaus findet man Fahrer in allen Top-Motor-Sportklassen aus dem Kart-Club Kerpen-Manheim. Einige Namen werden hier stellvertretend für viele andere genannt: Marc Basseng, Jörg Bergmeister, Tim Bergmeister, Frank Biela, Sven Heidfeld, Claudia Hürtgen, Lucas Luhr, André Lotterer, Christian Menzel, Thomas Mühlenz, Alexander Müller, Frank Schmickler, Bernd Schneider, Wouter van Eeuwijk, Renger van der Zande etc..

Schon traditionell und fast legendär sind die vom Kart-Club Kerpen-Manheim veranstalteten Läufe um den "Winterpokal". Nicht selten finden aktuelle Motorsportasse beim "Winterpokal" den Weg nach Kerpen-Manheim, um aktiv ins Geschehen einzugreifen.

Bezeichnend, dass ein Fahrer des Kart-Clubs Kerpen-Manheim, nämlich Michael Schumacher, den unvergessenen Namensgründer Wolfgang Graf Berghe von Trips als erfolgreichsten deutschen Automobilrennfahrer der Nachkriegszeit ablöste. Trotzdem bleibt der Name Wolfgang Graf Berghe von Trips durch die Benennung der Südkurve in steter Erinnerung.

Gert Brandes, der die Kartbahn international zu großem Ansehen geführt hat, der unisono Club-Mitglieder und Kartfahrer für viele Jahre begeistert hat, verstarb nach schwerer Krankheit am 14. Januar 2010. Nach seinem Tod übernahm Gerhard Noack das Amt des Präsidenten.

Nach der jahrenlangen Unklarheit über den Fortbestand der Kartsportanlage konnte im Jahr 2021 eine Einigung mit RWE erzielt werden. Demnach ist RWE der neue Eigentürmer der Kartbahn und der Kart-Club Kerpen-Manheim e.V. im ADAC hat einen langjährigen Pachtvertrag unterzeichnet, so dass ab sofort eine Planungssicherheit besteht und die Kartsport-Anlage dem deutschen Rennsport erhalten bleibt.

Unmittelbar nach Unterzeichnung des Pachtvertrages machte sich der Vorstand des Präsidiums an die Arbeit und konzipierte/plante alle notwendigen Umbau- und Modernisierungs-Maßnahmen, so dass die Arbeiten im Winter 2022 beginnen konnten. Es wurden das Fahrerlager und der Campingplatz vergrößert und die in die Jahre gekommene Asphaltschicht der Rennstrecke erneuert. Weitere Umbaumaßnahmen (z.B. Modernisierung der Elektroinstallation, Toiletten, Duschen, Zu- und Abwege, Sicherheitseinrichtungen, Clubhaus, Bambinischule etc.) sind in Planung und werden Monat für Monat kontinuierlich umgesetzt. Wichtig ist, das sich der Trägerverband ADAC Nordrhein engagiert an den Modernisierungs-Maßnahmen beteiligt und der Club für einen attraktiven, sicheren und nachhaltigen Rennsport auf der Kartsport-Anlage bietet.

Bei der Jahreshauptversammlung im Januar 2023 hat der langjährige Präsident Gerhard Noack das Zepter an Andreas Dresen übergeben. Neben Dresen ist Christa Fritzsche vom Amt der Sportleiterin zurückgetreten und fungiert ab sofort als Vizepräsidentin. Als neuer Sportleiter wurde Ralph Sonntag in der Mitgliederversammlung bestätigt. Gerhard Noack steht dem Kart-Club Kerpen weiterhin mit Rat und Tat zu Seite und wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt.

Damit ist der Club personell und finanziell hervorragend für zukünftige Herausforderungen aufgestellt.

(Die Autoren Guido Krauthausen, Karl-Heinz Peters, Albert Zingsheim, Jörg-Thomas Födisch und die "Gräflich Berghe von Trips'sche Sportstiftung zu Burg Hemmersbach" danken dem Kart-Club Kerpen e.V. im ADAC für die beispielhafte Unterstützung)

Trips-Expositionen

Loersfeld 300

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Wolfgang Graf Berghe von Trips

Trips 300

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rennsportfan

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Ferrari 156 „Sharknose“

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Unvergessliche Große Preise

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F156 65 unpainted studio shot

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In Beaulieu schlagen Oldie-Herzen hoch

Beaulieu

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Trips Rennwagen

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